Holger Mackens 25 Jahre dabei
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Am 05.09.2008 feierte unser Kamerad Holger Mackens gemeinsam mit den Kameraden der Einsatz- und Ehrenabteilung sowie dem Musikzug, Familie, Freunden und Nachbarn sein 25jähriges Dienstjubiläum. Besonders zu erwähnen sind die Mitglieder aus Holgers damaliger Grundausbildungsgruppe, die fast alle noch in Nachbarwehren im Dienst sind, noch regelmäßig zusammenkommen und natürlich auch alle in diesem Jahr ihr 25jähriges Dienstjubiläum begangen hatten. Der 43jährige Gärtnermeister trat am 01.05.1983 in die FF Neuengamme ein und zeichnet insbesondere für die Pflege und Wartung des Feuerwehrhauses sowie den Festausschuss verantwortlich. Holger bekleidet den Dienstrang eines Oberbrandmeisters und gehört als "Oberwärtser" zur Gruppe 1. Bereichsführer Karsten Dabelstein ehrte Holger während der Feierstunde mit der Feuerwehr-Verdienstmedaille der 2. Stufe - Dabelstein gehört übrigens selbst zur legendären, oben erwähnten Grundausbildungsgruppe. Wir gratulieren unserem Holger sehr herzlich und wünschen alles Gute für viele weitere Jahre in der Wehr!
Besuch des Bevölkerungsschutz-Museum Hamburg
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Eine kleine Gruppe der FF Neuengamme (WF Sven Stahlbuhk, HBM Uwe Fey, HBM Björn Beeken, FM Moritz Fey, FM Malte Kantak) besichtigten am Sonntag, 27.07.2008, das neu eingerichtete und zum Teil noch in der Erweiterung befindliche Bevölkerungsschutz-Museum Hamburg.
Junggesellinnenabschied mit Löschfahrzeug
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Am 5. Juli 2007 musste Annika Schween ihren letzten Dienst in Freiheit antreten. In der Waschanlage von Opel Stahlbuhk trafen sich die 9 Vierländer Mädels zum Autowaschen. Annika musste - gekleidet mit Taucherflossen, Schwimmreifen und Taucherbrille - mit dem Hochdruckreiniger ran. Da ließ es sich auch die FF Neuengamme nicht nehmen, eines ihrer Löschfahrzeuge auf Hochglanz bringen zu lassen.
Bericht: Sina Kock
Schiffskollision: 120.000 Liter Diesel in Elbe
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Am frühen Morgen des Mittwoch, 16.07.2008, ca. 4.00 Uhr, waren auf dem Elbe-Hauptstrom in Höhe Hamburg-Altengamme zwei Binnenschiffe kollidiert.
Nach ersten Ermittlungen der Polizei hatte der Schüttgutfrachter „Aldebaran“ das Tankschiff „Undine“ beim Passieren des Tankers mit seinem Anker berührt und ein rund vier Meter langes Leck auf Höher der Wasserlinie in den Rumpf des mit rund 1.000 Tonnen Dieselöl beladenen Schiffes gerissen. Mehrere Kammern wurden dabei beschädigt, es traten ca. 120.000 Liter des geladenen Kraftstoffs in die Elbe aus.
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